Ein Capuccino mit cremigem Milchschaum wie in Bella Italia. Was gibt es besseres? Vor ich mit dem eigentlichen Beitrag über unsere neue Kaffeemaschine starten kann müsst ihr wissen, dass ich mit einem Mann zusammenlebe, den ich vor dem ersten Kaffee gar nicht ansprechen darf. Ich glaube auch, dass mein Mann zu 50% aus Kaffee besteht und er lieber eine Woche nichts essen würde, als eine Woche auf Kaffee zu verzichten. Diese Tatsache macht es umso verrückter, dass wir über 7 Jahre eine Kapselkaffeemaschine hatten. Doch warum haben wir so lange auf guten Kaffee verzichtet und wie kam es zum Sinneswandel?

Qualitativ hochwertigerer Kaffee, der dazu noch günstiger ist und viel weniger Abfall produziert: das waren die drei Beweggründe weg von der Kapselmaschine hin zum Kaffeevollautomaten. Nachdem sich der Geruch von frisch gemahlenen Kaffeebohnen zum ersten Mal in unserer Wohnung ausbreitete fragten wir uns, wie wir jemals anderen Kaffee trinken konnten. Natürlich sind Kapselmaschinen günstig in der Anschaffung, haben einen minimalen Reinigungsaufwand und sind daher sehr beliebt, speziell bei jungen Kaffeetrinkern. Für uns war es auch jahrelang diese Bequemlichkeit, die uns alles andere ausblenden ließ. Die Berge an Müll die man damit verursacht, kann man aber irgendwann nicht mehr ignorieren und daher haben wir uns für den A7 Kaffevollautomaten von Jura entschieden.
Da unsere Küche komplett weiß ist, wollte ich unbedingt auch eine dazupassende Kaffeemaschine. Dank dem schönen Piano White der A7 ist sie ein total Hingucker in unserer Küche. Von ihrem eleganten Design ganz abgesehen, besticht sie durch verschiedenste Funktionen die ich nicht mehr missen möchte. Dank ansteckbarem Milchbehälter sind Cappuccino, Late Macchiato oder auch eine heiße Milch kinderleicht gemacht. Ich möchte sie nicht mehr missen! 
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